• LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

    Ich leide seit Monaten an starken Rückenschmerzen - sogar nachts - und ich bin morgens ganz steif. Langsam mache ich mir Sorgen. Das ist doch für einen jungen Menschen Ende 20 nicht normal? Was kann dahinterstecken?

  • EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

    "Erste Therapieeffekte innerhalb weniger Wochen":

    Moderne Behandlungen können chronisch-entzündliche Rückenschmerzen lindern

    Experteninterview mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Prof. Dr. Joachim Sieper, Leiter der Rheumatologie an der Charité, Berlin.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

    Moderne Therapien lindern chronisch-entzündliche Rückenbeschwerden

    Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Rheuma - Rückenschmerzen können viele Ursachen haben. Die Suche nach der eigentlichen Grunderkrankung ist häufig komplex. Chronisch-entzündliche rheumatische Krankheiten wie Morbus Bechterew werden bei vielen Patienten zunächst gar nicht in Betracht gezogen. Dabei leiden in Deutschland immerhin 450.000 Menschen im Alter zwischen 16 und 45 Jahren an der sogenannten ankylosierenden Spondylitis (AS).

  • Haarwurzel ist Quelle gesunden Haarwachstums

    Lebenszyklus der Kopfhaare

    (djd). Gesunde Menschen tragen durchschnittlich 100.000 Haare auf dem Kopf. Obwohl es bis heute keine wissenschaftliche Begründung dafür gibt, wird die Haarmenge des Einzelnen von der Haarfarbe bestimmt. Blonde haben mit rund 150.000 Haaren das meiste Haupthaar, gefolgt von Brünetten mit 100.000 und Rotschöpfen mit 85.000. Auch wenn die Anzahl der Haare differiert, haben alle Menschen etwas gemeinsam: Das Kopfhaar wächst in bestimmten, wiederkehrenden Zyklen.

  • Pressemitteilung von Donnerstag, 9. September 2010 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein informieren: Aktuelle Impfung schützt auch vor Schweinegrippe


    Erstmals offizielle Impfempfehlung für Schwangere

    Düsseldorf. Es ist noch kein Jahr her, da war die Neue Influenza - umgangssprachlich Schweinegrippe genannt - in aller Munde. Auch wenn die Pandemie inzwischen offiziell für beendet erklärt wurde, spätestens in den kommenden Wintermonaten haben die Grippeviren wieder Hochsaison. Daher raten die Apotheker in Nordrhein zu einer rechtzeitigen Impfung. "Wer sich in diesem Herbst gegen die saisonale Grippe impfen lässt, ist gleichzeitig auch gegen ein neues Aufflammen der so genannten Schweinegrippe gewappnet", erklärt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal der Impfstoff so hergestellt, dass er gegen die aktuellen Virenstämme wirkt. Nach Ansicht von Fachleuten wird das H1N1-Virus weiterhin im Rahmen der regulären Grippewellen zirkulieren. Daher schützt der diesjährige "Impf-Cocktail" nicht nur gegen die saisonale, sondern auch gegen die Schweinegrippe.